Dieses Jahr konnten sich die Schüler wieder aussuchen, ob sie an einem Schikurs mit anschließendem Schirennen teilnehmen möchten oder an den vier Tagen lieber verschiedene Winteraktivitäten ausprobieren möchten.
Jeden Tag wurden die Schikinder vom Bus abgeholt und nach Werfenweng befördert. Nach einer raschen Einteilung nach Schikönnen ging es für die Gruppen auch schon ans fleißige Üben. Die Kinder hatten mit den Schilehrern großteils jede Menge Spaß.
Die andere Gruppe fuhr mit dem Zug nach Bischofshofen zum Eislaufen. Das war ein Abenteuer!
Am nächsten Tag fuhr die Gruppe voller Motivation und Entdeckerfreude zum Langlaufen mit nach Werfenweg. Gerhard Hafner und seine Tochter zeigten uns die richtige Handhabung des Sportgeräts und vermittelten mit lustigen Spielen und Aktivitäten das Langlaufen.
Am Donnerstag holte uns Andi Schmitzberger zum Waldtag ab. Dort lernten die Kinder vieles über den Wald und durften beim Tombankerl hacken, sägen, mit dem Zappi Bäume ziehen, den Hang hinunterrutschen und alles was das Wald-Kinder-Herz begehrt entdecken. Danach wurde auch noch ein Baum gefällt und als Wippe verwendet. Nach dem Aufräumen und Baumscheiben sägen marschierten wir wieder zurück zur Schule. Zum Schluss bekamen die Kinder ein Jausenbretterl, denn das Jausnen im Wald ist einfach das Schönste.
Am letzten Tag fuhren die Winteraktivitätskinder mit ihren Bobs, Zipfibobs und Rutschblatteln mit nach Werfenweng. Mit voller Begeisterung wurden ihre Klassenkameraden angefeuert. So viel Freude und Begeisterung zu sehen ist schon etwas ganz Besonderes.
Beim Schirennen gaben die Rennläufer ihr Bestes. Es war wieder einmal spannend zuzusehen, wie sich die Kids den Hang hinunterstürzten.
Auch bei der Siegerehrung wurde allen Teilnehmern applaudiert und zugejubel. Wir gratulieren alle, die mitgemacht haben und ganz besonders unseren Schulsiegern Daniela und Michi. Danach ging es mit Bus oder den Eltern nach Hause.
Es war eine spannende und ereignisreiche Wintersportwoche! Danke an alle, die sich daran beteiligt haben und uns so eine schöne Zeit ermöglicht haben.
Text von Tina Lienbacher